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Zeit der Städte und Staaten Zeitraum 4

Aufstieg der städtischen Bourgeoisie und zunehmende Unabhängigkeit der Städte

Sind Sie schon einmal umgezogen? Jeder kann jetzt frei leben, wo er will. In der Geschichte musste man sich zuerst kostenlos kaufen, wenn man in der Stadt leben wollte.

Im späten Mittelalter arbeiteten die Bauern auf dem Land im Dienste ihrer Leihherren. Sie waren an ihr Land gebunden und waren meist Horticultulate oder Leibeigene. Sowohl Horigen als auch Leibeigene mussten ihre Vermieter beliefern und einen Teil ihrer Ernte aufgeben. Aber in dieser Zeit der Geschichte, könnten Sie auch Leibeigene sein. Ein Serf durfte nicht besitzen. Sie waren eigentlich eine Art Sklave des Vermieters. Aber Sklaven durften keine Familie haben. Serfs durften.

Horigen hatte Rechte. Es gab nicht viele von ihnen, aber sie durften selbst entscheiden, welche Produkte sie anbauen. Im Laufe der Zeit gewannen sie immer mehr Rechte. Es kam eine Zeit, in der sie Geld verdienen konnten. Indem er dieses Geld einsparte, konnte der Horige seine Freiheit kaufen.

Wenn er ein freier Mann wäre, könnte er sich entscheiden, in die Stadt zu gehen. In den Städten waren die Menschen wirklich frei. Die Landschaft wurde noch von einem Grafen oder einem Herzog regiert. Die Städte hatten oft ihre eigene Governance. Diese mittelalterliche Stadtregierung wird Magistrat genannt. Sie hatten auch ihr eigenes Steuersystem. Daraus baute der Stadtrat Plätze und Brücken. Sie bauten auch oft eine Stadtmauer, um feindliche Völker fernzuhalten. Aber für diese Freiheit musste die Stadt Steuern an den Grafen oder Herzog zahlen. Auch beschäftigte der Herr oft jemanden in der Stadt, der die Stadtbewohner beaufsichtigte. Dies war oft ein Schout oder Baljuw. Als die Städte wuchsen, erhielt Herr andere Einnahmen nach seinem Einkommen aus dem Ausnahmezustand. Dies bedeutete, dass er immer weniger von den Diensten der Horigen abhängig war. Er konnte dem Horigen daher immer mehr Rechte einräumen. In dieser Zeit gab es also immer mehr Bauern, die sich frei kauften.

Wenn ein Horige in die Stadt ging, mussten sie oft ein neues Handwerk lernen. Dies war nur möglich, wenn er einer Gilde beitrat. Das war eine Art Assoziation. Die Geschichte hat zum Beispiel eine Töpfergilde, eine Webergilde, eine Tischlergilde oder eine Metzgergilde. So hatte jedes Handwerk seine eigene Gilde. Innerhalb dieser Gilde wurdet ihr ausgebildet und betreut, wenn ihr zum Beispiel handlungsunfähig wurdet. Es arrangierte auch oft die Beerdigung von Gildenmitgliedern und seiner Familie. Innerhalb der Zünfte gab es strenge Anforderungen. Nur Jungen und Männer konnten mitmachen. Sie mussten Fällige Zahlen zahlen. Die Jungen unterrichteten einen Meister der Zunft. Erst als es als gut genug angesehen wurde, wurde der Junge zum Gesellen. Von dem Moment an, als der Junge ein Geselle war, wurde er für seine Arbeit bezahlt. Am Ende seiner Lehrzeit machte der Begleiter einen Meister. Erst als er Erfolg hatte, durfte er sein eigenes Unternehmen gründen. Auch in seiner Kompanie musste er sich an die Regeln der Gilde halten. Beispielsweise wurden Preisvereinbarungen getroffen und das Unternehmen regelmäßig überprüft, um festzustellen, ob sie in Ordnung waren.

Nur Christen durften einer Gilde beitreten. Aber in der Zeit der Städte und Staaten gab es auch Juden in der Stadt. Da sie von der Teilnahme einer Gilde ausgeschlossen waren, begannen sie oft mit Geld zu handeln.

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